

In gemütlicher Atmosphäre chanten und tönen wir gemeinsam Mantren.
Die Sprache der Texte ist meist Sanskrit, eine alte indische Sprache. Diese Sprache bzw. diese Texte müssen dir nicht bekannt sein. Ins gemeinsame Chanting findest du ganz leicht und schnell rein ohne Anstrengung. Man kann damit nichts falsch machen.
Wir stimulieren im Chanting unseren 10. Hirnnerv, den Vagus-Nerv und die Vagusbremse bzw. trainieren deren Funktion. Aus der Sicht der Neurophysiologie bedeutet die Stimulierung bzw. die Aktivierung des 10. Hirnnervs, dessen Nervenfasern je seitlich am Hals und über den Kehlkopf verlaufen, dass unser autonomes/vegetatives Nervensystem in den Parasympathikus (=Nervenstrang für Sicherheit und Entspannung) hinein-pendelt.
Wenn du es energetisch betrachten magst, dann lenken wir unsere sieben Hauptchakren in die Drehung hinein und dadurch kann das gesamte Energiesystem ins Fließen gelangen.
Dies wiederum bedeutet, dass unser Prana, unsere Lebenskraft, stimuliert und aktiviert werden kann. Der Körper kann neue Energie „tanken“.
Alles an Klang oder Sound, welcher sich in einer Monotonie ausdrückt, kann das Nervensystem bzw. das Gehirn in eine kurzfristige Entspannung lenken. Das hat verschiedene Gründe. Einer davon ist der, dass sich die Mittelohrmuskeln durch Monotonie ab ca. 20 Minuten in eine Art "State of Balance" hinein-bewegen.
Berühre Dich im Klang, berühre Dich in Deiner wahren Freude und entspanne in Deinem Tempo.
Sei einfach ganz Du selbst.
Ich freue mich, gemeinsam in kleiner Runde mit Dir zu chanten.
Namaste und Aloha Oe
Deine
Stephie Arnold
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